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Privater geladener Wettbewerb für ein Bürohaus auf einer Liegenschaft in 1140 Wien, Siegerprojekt
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Der Bauplatz befindet sich auf einem langen Fahengrundstück, das vom öffentlichen Raum nicht eingesehen werden kann. Da die Aussenwirkung des Gebäudes sekundär ist, wurde besonderes Augenmerk auf die Organisation des Gebäudes gelegt, sowie auf die Möglichkeit einer Nachnutzung als Wohngebäude.
Unser Vorschlag beinhaltet eine No-Nonsense-Architektur mit klaren Linien und einfachen kubischen Formen vor. Der Baukörper ist nach N und O offen, nach S und W geschlossen. Das EG wird einen Meter herausgehoben um das UG besser zu belichten. Der Eingang an der W-Seite wird über Rampen erschlossen.
Gitterroststege und Balkone vor raumhoch verglasten Fassadenteilen erweitern die Büroräume nach aussen. Ein vorgesetzter Holzlattenrost fungiert als zweite Hülle, die als Sichtschutz und Rankhilfe dient, den kubischen Baukörpers auflockert und ihn niedriger erscheinen lässt.