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Wettbewerb für den Zubau an einer berufsbildenden höheren technischen Schule in 1050 Wien, Kooperation mit Arch. Ernst Steiner
Entwurfsprämissen
Neuorientierung des Gebäudekomplexes
Definition eines neuen Haupteinganges mit Vorplatz und Eingangshalle
Öffnung des Hofbereichs zum Strassenraum mit Niveauausgleich
Unterkellerung des Innenhofs für Labors und Werkstätten
Lösungsvorschläge
Der neue Bauteil C mit dem zweigeschossigen vollverglasten Eingangsbereich definiert die neue Erschliessungsachse und verbindet den Innenhof mit dem Strassenraum. Die Neuorientierung des Gebäudes verbessert die interne Organisation und die Anbindung an den öffentlichen Verkehr.
Um die Synergien der von verschiedenen Abteilungen gemeinsam genutzten Bereiche zu verbessern, schlagen wir vor, alle Labors und Werkstätten in einem eigenen Bauteil im Untergeschoss zu konzentrieren. Zu diesem Zweck soll der Innenhof unterkellert werden.
Wir schlagen vor, die Sporthallen im obersten Geschoss des neuen Bauteils C zu situieren. Das hat den Vorteil, dass das Deckentragwerk wesentlich schlanker ausgebildet werden kann, als bei einer Situierung im UG, und dass die Räume mit Tageslicht versorgt werden können.
Die Vertikalerschliessung der Bauteile C, D und E erfolgt über gewendelte Freitreppe und Lifte in der Eingangshalle. Die Horizontalerschliessung von Bauteil D erfolgt über hofseitig vorgelagerte vollverglaste Gänge mit transparenten Decken. Die Labors und Werkstätten im UG liegen an einer zentralen Erschliessungsachse.
Unter der Halle im EG befindet sich ein Veranstaltungsbereich mit Foyer und Multifunktionsraum. Dieser zweigeschossige Bereich wird über eine gewendelte Freitreppe von der Halle aus erschlossen. Die Treppe stellt einen räumlichen Bezug, der die gemeinsame Nutzung der beiden Geschosse verbessert.



